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Umschuldung – so optimieren Sie Ihre laufenden Kreditverträge

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Eine Umschuldung zahlt sich vor allem bei längerfristigen Krediten recht schnell aus. Besonders bei der Umschuldung von Baukrediten kann oftmals sehr viel Geld gespart werden, aber auch bei gewöhnlichen Ratenkrediten oder Dispokrediten sollte über diese Option nachgedacht werden.

Umschuldung des Dispokredits: Nutzen Sie die Zinsvorteile.

Die Umschuldung eines Dispokredits macht vor allem dann Sinn, wenn der verfügbare Rahmen des Kontos voll ausgenutzt wurde und selbst bei regelmäßigen Einnahmen eine kurzfristige Abzahlung des Dispos nicht möglich erscheint. Steht ein Konto dann längere Zeit im Minus, macht eine Umschuldung wahrlich Sinn. Hierfür wird der Dispokredit in einen Ratenkredit umgewandelt. Der Vorteil ist natürlich, dass so wesentlich weniger Zinsen gezahlt werden müssen und auch der Zeitraum für die Abzahlung überschaubarer ist.

Umwandlung von Ratenkrediten: Schaffen Sie Übersicht und sparen Sie Geld.

Auch die Umschuldung von Ratenkrediten kann finanzielle Erleichterung bringen. Dies ist häufig der Fall, wenn mehrere Ratenkredite gleichzeitig laufen. Hochzeitskredit, Reise, der neue Fernseher und das Auto können so ganz einfach zu einem großen Kredit zusammengefasst werden. Das schafft nicht nur eine unschätzbare Übersicht, sondern sorgt dafür, dass nur für einen Kredit Zinsen gezahlt werden müssen. Eine andere Möglichkeit ist es auch, einen bestehenden Ratenkredit bei einer Bank in einen anderen Ratenkredit umzuwandeln. So können ebenfalls häufig Kosten eingespart werden.

Neuordnung von Baukrediten

Gerade in der jetzigen Zeit sind die Zinsen für Baufinanzierungen auf einem sehr niedrigen Niveau. Daher könnten viele Kunden, die einen langfristigen Kredit zum Bau eines Hauses abgeschlossen haben, nun stark von einer Umschuldung profitieren. Doch hier ist ein Achtung geboten. Nicht immer lohnt sich diese Neuordnung für den Kreditnehmer. Daher sollte man sich im Vorfeld ausreichend informieren und Vergleiche ziehen. Gerne helfen wir Ihnen dabei und beraten Sie individuell.

Kommt Umschuldung nicht infrage? Dann sollten Sie ein Forwarddarlehen nutzen.

Wenn für Sie eine Umschuldung nicht zur Debatte steht, dann gibt es dennoch eine Möglichkeit, um sich günstige Zinsen zu sichern. Einige Kreditinstitute bieten hierfür ein sogenanntes Forwardarlehen an. Dieses beinhaltet einen eingefrorenen Zinssatz gegen einen geringen Aufpreis. Dieser Zinssatz gilt auch dann, wenn die Sollzinsbindung der Bank ausläuft. Somit bildet das Forwarddarlehen eine gute Möglichkeit sich bei längerfristigen Krediten absichern zu können und die Zukunft ein wenig planbarer zu gestalten. Das Vorrats-Darlehen, wie das Forwarddarlehen auch genannt wird, kann bereits 60 Monate im Voraus abgeschlossen werden. Benötigen Sie noch mehr Informationen über die Umschuldung oder das Forwarddarlehen? Gerne beraten wir Sie zu diesem Thema und helfen Ihnen bei Ihrer Entscheidung.

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